Diagnostik

Der erste Schritt zu einer optimalen Behandlung ist eine genaue Diagnose. Aus diesem Grund steht am Beginn einer jeden Therapie eine gründliche körperliche Untersuchung. Auf deren Ergebnissen beruhend setzen wir an unserer Tierklinik neben laborchemischen auch verschiedene bildgebende Verfahren ein.

Computertomographie

Die Computertomografie (CT) ist eine Weiterentwicklung des klassischen Röntgens und eines unserer wertvollsten diagnostischen Verfahren. Sie wird immer dann eingesetzt, wenn das Röntgen an seine Grenzen stößt.

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Zytologie

Die zytologische Untersuchung hilft uns einfach und schnell Zellen aus unterschiedlichem Gewebe/Körperhöhlen/etc. zu untersuchen.

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Endoskopie

Die Endoskopie / Spiegelungsuntersuchung ist ein minimalinvasives Verfahren, das wir in der Diagnostik und Therapie einsetzen. Bei einer Bauch-, Magen-, Darm- oder Kehlkopfspiegelung etwa erlauben spezielle optische Instrumente einen Blick in die entsprechende Körperhöhle bzw. -öffnung.

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Labor

Das Labor in der Tierklinik St. Pölten umfasst diverse Möglichkeiten zur Blut- und Harnuntersuchung. Die Werte stehen innerhalb von 15 bis 30 Minuten zur Verfügung, auch nachts und am Wochenende.

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Magnetresonanztomographie (MRT)

Mit der eingesetzten Technologie eines Magnetresonanztomographen kann vor allem Weichteilgeben (zB. Gehirn, Rückenmark, Nerven) detailliert dargestellt werden.

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Röntgen

Die Röntgenuntersuchung ist in der täglichen tierärztlichen Praxis unverzichtbar. Da eine Röntgenaufnahme nur die Darstellung in einer Ebene erlaubt und sich die Strukturen überlagern, sind in der Regel zwei Projektionsrichtungen je Untersuchungsregion nötig.

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Ultraschall

Die Ultraschalluntersuchung ist eine der wichtigsten diagnostischen Mittel für Internisten und Kardiologen. Sichere Diagnostik per Ultraschall erfordert Routine.

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